Zukunftswerkstatt zur Transition Town München am 29.6. ab 11h im ÖBZ

So, wie sich in einigen Unternehmen die "lernende Organisation" auf dem Hintergrund von Peter Senge und Paulo Freire entwickelt, könnte mit der Transition Town Bewegung eine Bürgerwissenschaft zukünftigen Zusammenlebens wachsen, zu der parteiliche Politik nicht in der Lage war.

 

 

Transition Towns sind eine Bewegung des Bürger-Lernens und des gemeinschaftlichen Forschens, das sich nicht an den Wissenschaften misst, sondern an der Zukunftsfähigkeit, die uns diese derzeit wenig zu bieten scheinen:

Ende Juni starten dazu drei Veranstaltungen: Eine in Regensburg an der Ostbayrischen Technischen Hochschule und eine Zukunftswerkstatt am 29.6. ab 11h im Ökologischen Bildungszentrum www.oebz.de (Selbstversorgung, offenes Gartentürl)

 

und 30.6. ab 18h Bericht für das Netzwerk Gemeinsinn mit einer kleinen Einführung in die erste Interview-Methode

 

Für München und Regensburg erproben wir in Hochschulen ein "Community entwickeln", das an bekannte Ansätze des Community Organizing ansetzt und vereinfachte Formen für Gruppen und Nachbarschaften zur Verfügung stellt. 

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Die Toscana, im Bild oben das damalige Refugium von Gustl Angstmann, ist eine neue gemischte Gesellschaft geworden: Nördliche Zuwanderung suchte die Sonne

Die Eile ist das Gegenteil von Genuß und Qualität

In den modern erscheinenden Strukturen von Konkurrenz und Wettbewerb gehen die alten tragenden Fundamente von Familie, Gemeinde und Nachbarschaft immer mehr verloren: Sie brauchen Pflege und Ruhe, gemeinsame Zeit des Geniessens.

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