Es gibt schon viele gute Ansätzen und Projekte, die jeweils für bestimmte Zielgruppen wirksam sind, wie zB die Schlau-Schule mit vielen Ehrenamtlichen, (auf facebook) und Flüchtlingsräte, Betreuende und Helfende um die Unterkünfte ... aber wir brauchen noch mehr Übergänge in eine lebenswerte Gemeinschaftsform.
Was mir im Moment vorschwebt, ist ein Lebens- und Wohnprojekt,
wie es in der Gegensprechanlage auf Radio Lora München 92,4 am 2.Mi im Monat am 9.4. im Radio-Gespräch entstanden ist: Interessierte finden ein grösseres gemeinschaftliches Wohnprojekt, bieten dort ihre Dienste und die Aus- und Fortbildung zu Sprachen, Berufsorientierung, Handwerken, Fähigkeiten (Abau im Garten, Kochen, Gastgewerbe, ...) etc. an und bieten statt isolierter Unterkunft die Fähigkeiten des alltäglichen Zusammenlebens.
Ein Ort zum Weiterdenken kann samstags 15- 20?h das Künstler- Cafe in der Ehrenbürg-Strasse sein,
die für den Erhalt des Gebäudeensembles Ehrenbürgstr.9, des Zwangsarbeiterlager 1942/43 - 1945 einsetzen,
(vorher vereinbaren, Cafe ist noch nicht auf der Website)
einer die Veranstaltung am 12. Mai ab 19:00 Uhr im Bayerischen Landtag, Maximilianeum, Konferenzsaal:
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