Wie Städte ihre Bürger beteiligen statt sie zu verwalten

Stadt beteiligt! Wie gute Beteiligung verankert wird - Tagung

 

Freitag, 20. Juni 2014, 17 Uhr bis  Samstag, 21. Juni 2014, 14 Uhr
Haus der Jugend, Berlin-Wedding (U Bahnhof Nauener Platz)
http://hausderjugendmitte.de/

 

Eine Kooperation der Heinrich-Böll-Stiftung mit Stiftung Mitarbeit e.V. und BiWAK e.V. Berlin u.a. mit:
em. Univ.-Prof. Helmut Klages, Hochschule für
Verwaltungswissenschaften Speyer
Antje Kapek, MdA Bündnis 90/Die Grünen, Berlin
Hanns-Jörg Sippel, Stiftung Mitarbeit
Matthias Klipp, Stadtrat für Stadtentwicklung, Bauen und
Umwelt Potsdam
Prof. Robert Müller-Török, Verwaltungshochschule Ludwigsburg
Susanne Walz, L.I.S.T. GmbH

Felicitas Kubala, Bürgermeisterin Stadt Mannheim
Heiko Wichert, Stiftung SPI
Ümüt Bayam, Stadtteilausschuss Kreuzberg
Ernst-Ulrich Reich, Bürgerhaushalt Lichtenberg
NN/ Stadtverwaltungen Bonn, Leipzig, Heidelberg und Mannheim


Wie gelingt in den Städten eine gute Kooperation zwischen Bürger/innen, lokaler Politik und Verwaltung? Viele Kommunen haben sich auf den Weg gemacht und Erfahrungen gesammelt, wie Dialog und Entscheidungsprozesse neue Impulse erhalten können, wie Konflikten vorgebeugt werden kann und wie Ideen und Know-how aus der Bevölkerung in die Stadtpolitik einfließen können. 

Bürgerbeteiligung wird in Leitbildern und Satzungen verankert, Verwaltungen öffnen sich einer neuen Kommunikation, neue Anlaufstellen und Netzwerke sind entstanden.

Das Land Berlin hat bereits 2011 einen Zwischenstand zur Praxis guter Beteiligung veröffentlicht („Handbuch zur Partizipation“). Kommunale Politik, Verwaltung und Initiativen überprüfen ihre Rollen: Wohin geht die Entwicklung?

 

Auf welche Konflikte treffen wir und welche innovativen Lösungen wollen wir vorantreiben, um gute Beteiligung auf Dauer zu sichern?

Wir laden aktive Bürger/innen, kommunalpolitisch Engagierte, Stadtpolitiker/innen, Landtagsabgeordnete, Verwaltungsfachleute, Initiativen und Fortbildner/innen zu Austausch und Debatte ein. 

Programm und Anmeldung ab dem 5. Mai 2014 unter www.boell.de

Fachkontakt: Anne Ulrich, T 030-285 34 120 E-Mail: anne.ulrich@boell.de

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Die Toscana, im Bild oben das damalige Refugium von Gustl Angstmann, ist eine neue gemischte Gesellschaft geworden: Nördliche Zuwanderung suchte die Sonne

Die Eile ist das Gegenteil von Genuß und Qualität

In den modern erscheinenden Strukturen von Konkurrenz und Wettbewerb gehen die alten tragenden Fundamente von Familie, Gemeinde und Nachbarschaft immer mehr verloren: Sie brauchen Pflege und Ruhe, gemeinsame Zeit des Geniessens.

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